Kategorie: Altershaut

Mit zunehmendem Alter wird die Haut anspruchsvoller und sie reagiert empfindlicher. Sie kann sich nicht mehr in dem Maße regenerieren, wie wir es gewohnt sind. Es ist ganz normal, dass durch den Alterungsprozess Elastizität und Feuchtigkeit verlorengehen. Auch ihrer Schutzfunktion vermag unsere äußere Hülle oftmals nur noch in eingeschränktem Maße nachzukommen. Wann von einer Altershaut zu sprechen ist, lässt sich nicht pauschal sagen, da viele individuelle Faktoren eine Rolle spielen. Was aber in jedem Fall als sicher gilt: Reife Haut benötigt eine regelmäßige und schonende Pflege. Dermaplan hat dafür die passenden Produkte gemeinsam mit Dermatologen entwickelt.

Eine perfekt unterstützende Altershautpflege bei Hautproblemen wie Juckreiz, Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme, oder auch sensitiver und zur Trockenheit neigender Haut. Bei unseren Altershautpflegeprodukten verzichten wir vollständig auf schädliche und allergene Inhaltsstoffe.

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Unsere Altershautspflege wirkt daher:


✓ ohne Parfüme, Duftstoffe und Farbstoffe
✓ ohne Konservierungsstoffe und Emulgatoren
✓ ohne tierische Bestandteile
✓ ohne Mineralöle, Silikone und PEG‘s (Polyethylenglycole)
✓ ohne Kortison

Alle Produkte sind Vegan und werden außschließlich in Deutschland entwickelt, produziert, kontrolliert und sind dermatologisch getestet. 100% MADE IN GERMANY.

Warum alternde Haut besondere Aufmerksamkeit erfordert

Die Hautalterung ist ein Prozess, den viele mit dem Lebensabend in Verbindung bringen. Tatsächlich beginnt er schon wesentlich eher – und zwar so früh, dass die meisten überrascht sein dürften. Bereits ab einem Alter von 20 Jahren schwächt die Regenerationsfähigkeit der Hautzellen ab. Bemerkbar macht sich das aber erst wesentlich später. Die ersten Erscheinungen sind – wenn überhaupt – ab dem 30. Lebensjahr wahrzunehmen. Dann verringert sich jedoch schon die Talgdrüsenproduktion. Die Oberhaut wird dünner und empfindlicher. Das Bindegewebe speichert weniger Feuchtigkeit. In der Konsequenz lässt die Spannkraft nach und die ersten Fältchen treten vor allem in der Augenpartie oder auch im Mundbereich auf.

Ab einem Alter von 50 Jahren sind häufig erste Altersflecken und Pigmentverschiebungen zu erkennen. Gegen 60 treten vermehrt Falten auf und die Haut wirkt fahler. Bei manchen Menschen geschieht das früher, bei anderen später. Einfluss nehmen darauf genetische Faktoren, der persönliche Lebensstil sowie verschiedene Umwelteinflüsse. Altershaut büßt an Feuchtigkeit ein und neigt dadurch zur Bildung von Schüppchen. Jucken ist ebenfalls eine typische Begleiterscheinung.

Falten entstehen zum einen durch eine verminderte Kollagenproduktion. Bei Kollagenen handelt es sich um Eiweißketten, die aus verschiedenen Aminosäuren zusammengesetzt sind. Sie stützen die Haut und polstern sie gewissermaßen auf. Zugleich verringert sich mit fortschreitendem Alter der Anteil von Hyaluronsäure in der zweiten Hautschicht, die auch als Lederhaut bezeichnet wird. Hyaluronsäure bindet Wasser und schützt vor einem Feuchtigkeitsverlust – je weniger davon vorhanden ist, desto mehr vermag die Haut auszutrocknen. Sie zeigt sich zudem weniger flexibel, da sich der Elastin-Anteil reduziert. Mit der richtigen Pflege lässt sich diesen Anzeichen vorbeugen oder bereits entstandenen Schäden entgegenwirken. Wichtig sind dabei feuchtigkeitsspendende Komponenten und verträgliche Inhaltsstoffe, welche die empfindliche Haut nicht reizen.

Wohltuende von Dermaplan für Altershaut

Altershaut ist im Allgemeinen anfälliger und reagiert sensibler auf äußere Einflüsse. Rötungen, Juckreiz und Entzündungen treten schneller auf als in jungen Jahren. Bei der Auswahl der Pflegeprodukte sollte auf eine dermatologische Verträglichkeit geachtet werden. Dermaplan verzichtet bei seinem kompletten Sortiment auf allergene und schädliche Inhaltsstoffe. Es kommen demnach keine Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Parfüme, Duftstoffe, Mineralöle und dergleichen mehr darin vor. Ebenfalls ausgeschlossen sind tierische Bestandteile, sodass auch Veganer bedenkenlos zur Dermaplan Hautpflege greifen können.

Zur Reinigung der Altershaut empfiehlt sich das Tonic Sensitive Gesichtswasser. Da kein Alkohol enthalten ist, erweist es sich als ausgesprochen mild. Die Wirkstoffe Urea, Panthenol und Allantoin zeichnen sich durch ihre feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften aus. Zudem stärken sie angegriffene Hautpartien und verbessern das Hautbild bei auftretenden Rötungen. Das durch die Trockenheit bedingte Spannungsgefühl verringert sich spürbar. Ebenfalls zum Reinigen ist die Dermaplan Wash Balance vorgesehen. Sie lässt sich für den ganzen Körper verwenden. Dieses Produkt schäumt nicht, was ein klares Indiz für die Hautverträglichkeit darstellt. Daran ist zu erkennen, dass keine Emulgatoren vorhanden sind, welche die Schutzhülle nur belasten würden.

Juckende Altershaut behandeln Sie effektiv mit der Dermaplan Juckreiz Dauerpflege. Sie gewährleistet eine schonende Behandlung bei rissiger, trockener Haut und kann ebenso bei Schuppenflechte sowie Neurodermitis genutzt werden. Die Serie Dermaplan Lipid Balance beinhaltet Cremes mit unterschiedlichem Lipidanteil. Sie bieten für jede Jahreszeit und auf den Grad der Trockenheit angepasst die optimale Lösung.

Hautpflege ganzheitlich betrachten

Der Alterungsprozess der Haut lässt sich letztlich nicht aufhalten. Mit einer frühzeitigen Pflege kann ihm aber entgegengewirkt und die Begleiterscheinungen abgemindert werden. Doch das Verwenden von speziell darauf ausgerichteten Produkten ist nur ein Aspekt. Es gibt viele Parameter, die zu berücksichtigen sind – aus diesem Grund sprechen wir bei Hautpflege von etwas Ganzheitlichem. Die Ernährung spielt beispielsweise ebenso hinein. Wer auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen achtet, bindet leichter freie Radikale und begegnet oxidativem Stress durch schädliche Umweltfaktoren.

Auf ausreichendes Trinken kann nicht häufig genug hingewiesen werden, zumal im Alter das Durstempfinden nachlässt. Ist der Körper optimal mit Flüssigkeit versorgt, trocknet auch die Haut nicht so leicht aus. Gerade Senioren sollten hoffentlich stressfreier leben oder auf Entspannung achten – genau das ist ebenfalls wichtig, denn psychische Belastungen haben negative Auswirkungen auf das Hautbild. Das gilt zugleich für Giftstoffe wie Nikotin, die es zu meiden gilt.

Alle DERMAPLAN Altershaut Produkte sind in unserem Online Shop und in Ihrer Apotheke erhältlich.

Altersjuckreiz Ratgeber

Im Alter werden häufig Menschen durch Jucken und Kratzen, insbesondere nachts, aufgrund trockener Haut gequält. Ursache hierfür sind meist degenerative Veränderungen der Haut die zu trockener (Mangel an Hautfettsäure) und juckender Hautführen. Unterstützt wird der Altersjuckreiz durch häufiges waschen und baden. Zusätzliche Einflüsse wie Umwelt, Jahreszeit, Medikamente und Ernährung können den Zustand der trockenen Haut und somit den Juckreiz und das Kratzen verstärken.

Um das Jucken und Kratzen zu vermeiden sollte die Haut, auch mehrfach täglich, zu Beginn mit entzündungshemmendenCremes gegen Juckreiz, wie z.B. Dermaplan Juckreiz Dauerpflege und im weiteren Verlauf mit Lipidhaltigen Cremes wie Dermaplan Lipid Balance zur Unterstützung der eigenen Hautfettung verwendet werden. Dermaplan bietet hierzu je 3 Dermaplan Juckreiz Pflege und Dermaplan Lipid Balance Produkte, welche auf den entsprechenden Hauttyp und Zustand der Haut aufeinander abgestimmt sind, gegen Juckreiz und trockene Haut an.

Insbesondere sollte bei der Verwendung von jeglichen Pflegeprodukten darauf geachtet werden, dass diese frei von Kortison, Mineralölen, Konservierungsstoffen, Parfümen, Farbstoff und Silikones sind. Insbesondere Mineralöle und Konservierungsstoffe können für trockene Haut, Juckreiz bis hin zu weiteren Hautirritationen und Hautkrebs verantwortlich sein. Dermaplan verzichtet daher bei allen Juckreiz und Lipid Balance Produkten auf diese Inhaltsstoffe! Siehe auch hierzu Dermaplan Newsletter.

FAQ Altershaut

Wer das Wort Altershaut hört, denkt dabei vermutlich an den Lebensabend – doch der Prozess des Alterns beginnt bereits deutlich früher. Wenngleich es überraschen mag: Schon ab etwa 20 Jahren erneuern sich die Hautzellen langsamer. Das ist jedoch vollkommen normal. Ab etwa 30 lässt die Produktivität der Talg- und Schweißdrüsen nach. Da sich ohnehin jeder früher oder später mit diesem Thema auseinandersetzen muss, dürfte es nicht nur auf besonderes Interesse stoßen, sondern auch offene Fragen hinterlassen. Dafür gibt es unseren FAQ-Bereich, indem wir die am häufigsten gestellten zusammentragen und beantworten.

Ab wann ist von Altershaut zu sprechen?

Es lässt sich keine allgemeingültige Aussage treffen, ab wann von Altershaut zu sprechen ist. Bei dem einem Menschen werden die Veränderungen früher sichtbar, bei einem anderen erst zu einem späteren Zeitpunkt. Das hängt von vielen Faktoren wie der genetischen Veranlagung, dem Lebensstil oder auch dem betriebenen Pflegeaufwand ab. Fakt ist, dass ab einem Alter von etwa 30 Jahren die Produktivität der Schweiß- und Talgdrüsen abnimmt. Ab etwa 50 Jahren können Alters- und Pigmentflecken auftreten. Die Haut neigt vermehrt zu Faltenbildung und wird insgesamt dünner.

Welche Eigenschaften sind für Altershaut typisch?

Bedingt durch die verminderte Produktivität der Talg- und Schweißdrüsen neigt Altershaut zum Austrocknen. Dadurch kann sie anfälliger für äußere Einflüsse sein, aber auch Juckreiz vermag dadurch zu entstehen. Generell ist es zudem typisch, dass die Oberfläche rauer wird, es ihr an Elastizität fehlt und sie schlaffer, blasser und glanzloser wirkt. Altershaut gilt als schlechter durchblutet und ihr Wundheilungsprozess verzögert sich. Nicht fehlen darf in dieser Aufzählung natürlich die Faltenbildung. Zudem treten vermehrt Alters- und Pigmentflecken auf.

Wie sollte Altershaut gepflegt werden?

Altershaut mangelt es an Feuchtigkeit. Genau diese sollte ein Pflegeprodukt spenden und damit auch einem eventuellen Spannungsgefühl oder Juckreiz entgegenwirken. Rückfettende Eigenschaften sind ebenfalls begrüßenswert, um die Barrierefunktion möglichst lange aufrechtzuerhalten und gegebenenfalls Entzündungen zu vermindern. Grundsätzlich ist es wichtig, dass eine Creme keine schädlichen oder allergenen Inhaltsstoffe aufweist – sie würden die empfindliche Oberfläche nur unnötig reizen.

Was hilft gegen Juckreiz bei Altershaut?

Juckreiz ist in aller Regel auf eine trockene Haut zurückzuführen. Dementsprechend lässt sich diesem Problem am besten mit einer Creme entgegenwirken, welche Feuchtigkeit spendet und rückfettende Eigenschaften aufweist. Sie sollte außerdem schnell einziehen und der Altershaut die Möglichkeit zum Atmen geben. Mit einem derartigen Produkt wird die Schutzbarriere gestärkt und der Juckreiz verringert. Zusätzlich dürfen in der Creme beruhigende Substanzen enthalten sein, welche diesen Effekt noch begünstigen. Gemieden werden sollten unterdessen Reizstoffe wie Parfüm- und Duftstoffe, Silikone, Emulgatoren oder Konservierungsstoffe. Sie könnten die angegriffene Barriere nur noch mehr belasten.