Nachtcreme


Eine vor dem Schlafen verwendete Creme muss andere Voraussetzungen erfüllen als das ein am Morgen genutztes Produkt tut. Mit Unterstützung einer Nachtcreme kann sich die beanspruchte Haut von den Herausforderungen des Alltags erholen und zu einem frischen Erscheinungsbild zurückfinden. Gerade im Falle einer sehr trockenen Hautbarriere ist eine solche Pflege von großer Bedeutung. Sie wird mit der notwendigen Feuchtigkeit versorgt und profitiert von rückfettenden Eigenschaften. Genau diese Anforderungen erfüllt die Dermaplan Nachtcreme, welche zudem vollkommen frei von allergenen und schädlichen Inhaltsstoffen ist.

Eine perfekt unterstützende Nachtcreme / Nachtpflege bei Hautproblemen wie Juckreiz, Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme, Altershaut oder auch sensitiver und zur Trockenheit neigender Haut. Bei unseren Nachtcremeprodukten verzichten wir vollständig auf schädliche und allergene Inhaltsstoffe.

Unsere Nachtcreme wirkt daher:

✓ ohne Parfüme, Duftstoffe und Farbstoffe
✓ ohne Konservierungsstoffe und Emulgatoren
✓ ohne tierische Bestandteile
✓ ohne Mineralöle, Silikone und PEG‘s (Polyethylenglycole)
✓ ohne Kortison

Alle Produkte sind Vegan und werden außschließlich in Deutschland entwickelt, produziert, kontrolliert und sind dermatologisch getestet. 100% MADE IN GERMANY.

Unsere Auswahl an Nachtcreme-Produkten

Diese Produkte sind als Nachtcreme bei Neurodermitis, Juckreiz, Schuppenflechten, oder Ekzemen besonders wirksam und sehr gut geeignet:

Die Bedeutung des Schlafes für die Haut

Schlafen macht schön – das ist keineswegs nur eine platte Floskel. Vielmehr steckt dahinter mehr Wahrheit als sich zunächst denken ließe. Wie wichtig die Nachtruhe für die Haut ist, macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn wir zu wenig davon bekommen. Schlafmangel steht uns buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Ein fahler Teint oder leicht angeschwollene Augen sind dafür typisch. Doch warum ist das so? Bekommt der Organismus zu wenig Erholung, steigt damit der Stresspegel. Das dazugehörige Hormon Cortisol blockiert wichtige Regenerationsprozesse.

Dabei ist der Schlaf gerade entscheidend für den Körper, da er in dieser Zeit Wachstumshormone ausschüttet. Deren Aufgabe besteht unter anderem darin, neue Hautzellen zu bilden. Während wir uns erholen, laufen zahlreiche Prozesse ab. Die Durchblutung der Haut verstärkt sich, Zellen werden erneuert. Das geschieht bis zu acht Mal schneller als tagsüber. Unsere äußere Schutzhülle repariert darüber hinaus kleinere Zellschäden, die durch Einflüsse wie UV-Strahlung oder Kälte entstanden sind.

Des Weiteren bildet die Haut mehr Kollagen. Es verleiht der Haut Fülle und macht sie angenehm weich. Das Strukturprotein sorgt gleichzeitig für ein gesundes Aussehen von Haaren und Nägeln. Der Schlaf ist auch deswegen so bedeutend, da wir nachts vor belastenden Faktoren geschützt sind. Hier gibt es keine verschmutzte Luft, keine UV-Strahlung oder Temperaturwechsel. Genau das bietet der Haut die Gelegenheit, sich von den alltäglichen Herausforderungen zu erholen. Letztlich ist sie gerade in dieser Zeit besonders empfänglich für ein pflegendes Produkt, das sie bei ihren Prozessen unterstützt. Es lohnt sich also definitiv, eine Nachtcreme zu nutzen.

Der Zweck einer Nachtcreme

Die Unterscheidung in eine Creme für den Tag und eine für die Nacht weckt zunächst den Anschein, es handele sich dabei um einen Verkaufstrick der Kosmetikbranche. In diesem Fall trifft das aber nicht zu, denn zwei separate Produkte haben definitiv ihre Daseinsberechtigung. Das liegt daran, weil sich auch die Haut morgens anders ausrichtet als abends. Geht es ihr tagsüber eher darum, sich in den Schutzmodus zu begeben und den Umwelteinflüssen gewappnet zu sein, ist sie während des Schlafes um die Regeneration bemüht.

Eine Nachtcreme soll also die Prozesse der Haut begünstigen, um somit gewissermaßen das Optimum aus der Erholungsphase zu erreichen. Da die Schutzhülle besonders stark durchblutet und bestmöglich mit Sauerstoff versorgt ist, vermag sie die Creme umso besser aufzunehmen. Zuvor kommt es auf eine gründliche Reinigung an. Bei Frauen gehören das Abschminken und Entfernen von Make-up-Resten dazu. Aber auch die Herren säubern selbstverständlich zuvor ihr Gesicht, um Schmutzpartikel und Talg zu beseitigen, die sich tagsüber angesammelt haben.

Gerade trockene Haut verlangt nach einer nächtlichen Pflege. Ihre Talgdrüsen geben zu wenig Fett ab. Dadurch ist der Schutzmantel angegriffen, worunter die Funktionsfähigkeit leidet. Oftmals fühlt sich die Haut an den betroffenen Stellen rau an, spannt, ist feinporig und spröde. Dann kann es gar dazu kommen, dass sie juckt und damit ein Kreislauf beginnt. Durch Kratzen wird die Barriere stärker angegriffen, woraufhin sie sich noch anfälliger zeigt und anschließend mit einem intensiveren Juckreiz reagiert. Im ungünstigsten Fall entstehen gar Ekzeme. Zwar neigt gerade das Gesicht zu Trockenheit, doch oft sind auch andere Körperpartien wie Hände und Füße, Ellenbogen, Schienbeine, Unterschenkel oder Unterarme betroffen. Hier hilft eine Nachtcreme dabei, die Feuchtigkeitsbalance wiederherzustellen und die Schutzfunktion möglichst zu reaktivieren. Natürlich fördert sie zugleich Regenerationsprozesse.

Regenerierend und pflegend: Anforderungen an eine Nachtcreme

Zunächst einmal kommt es wie bei jedem Pflegeprodukt für die äußere Schutzbarriere darauf an, dass es auf den entsprechenden Hauttyp abgestimmt verwendet wird. Wer gegen Unreinheiten kämpft, benötigt eine entzündungshemmende Creme, welche die Talgproduktion reguliert. Für Menschen mit trockener Haut sind unterdessen Produkte mit rückfettenden und regenerierenden Eigenschaften notwendig. In aller Regel setzen sie sich im Wesentlichen aus drei verschiedenen Typen von Inhaltsstoffen zusammen. Das trifft auch auf die Nachtcremes von Dermaplan zu.

Feuchtigkeit spenden und damit eine beruhigende Wirkung erzeugen verschiedene Substanzen, zu denen unter anderem Pflanzenöle oder auch Fettsäuren gehören. In der Lipid Balance von Dermaplan kommen dafür etwa Kokosöl, Olivenöl oder auch Avocado-Öl sowie Shea Butter vor. Sie schützen die Barriere und glätten sie zugleich. Regenerierende Inhaltsstoffe übernehmen insbesondere die Aufgabe, die Verbindung zwischen den Hautzellen optimieren. Dadurch helfen sie dabei, die Schutzhülle zu stärken. Dermaplan nutzt unter anderem Phytosterole, die sich aufgrund ihrer positiven Eigenschaften auch zur Anwendung bei Schuppenflechte und Neurodermitis eignen.

Antioxidantien sind dafür bestimmt, Schäden der Haut zu verringern, die durch äußere Einflüsse und freie Radikale verursacht werden. Damit reduzieren sie teils auch Entzündungen in Form von Juckreiz oder Rötungen. Vitamin E Acetat ist ein Beispiel für einen solchen Inhaltsstoff. Hergestellt wird es aus Pflanzenölen. Alle Hautpflegeprodukte von Dermaplan – einschließlich der Nachtcremes – sind frei von jeglichen allergenen oder schädlichen Inhaltsstoffen. Sämtliche Zusätze wie Duft- und Parfümstoffe oder Emulgatoren sowie Konservierungsstoffe sind außen vor. Damit erweisen sie sich als ausgesprochen hautfreundlich und können auch gegen Neurodermitis und Psoriasis eingesetzt werden. Die Nachtcremes unterscheiden sich durch ihren Lipidanteil. Dieser sollte umso höher ausfallen, je trockener die Haut ist. Da sie sehr ergiebig sind, genügt ein dünnes Auftragen vor dem Schlafengehen.

Alle DERMAPLAN Nachtcreme / Nachtpflege Produkte sind in unserem Online Shop und in Ihrer Apotheke erhältlich.

FAQ Nachtcreme

Hautpflege rund um die Uhr: Das Gegenstück zur Tagescreme ist die Nachtcreme. In unserem jetzt folgenden FAQ-Bereich beantworten wir unter anderem, warum es diese Produkte gibt und welchen Nutzen sie konkret erfüllen. Darüber hinaus finden Sie noch weitere, häufig gestellte Fragen zu Nachtcremes mit den dazugehörigen Antworten.

Warum gibt es spezielle Cremes für die Nacht?

Der Körper verhält sich nachts anders als tagsüber. Während des Schlafens erholt er sich und damit auch die Haut. Dabei werden Wachstumshormone ausgeschüttet, die auch für die Bildung neuer Hautzellen zuständig sind. Dieser Erneuerungsprozess läuft bis zu acht Mal schneller ab als wenn wir aktiv sind. Die Hautoberfläche wird in der Nacht besser durchblutet, ist durchlässiger und die Poren weiten sich. Eine Nachtcreme dient dazu, die Haut bei ihrer Regeneration zu unterstützen und damit das Optimum zu erreichen. Sie erfüllt somit einen anderen Zweck als eine Tagescreme, die vorrangig auf den Schutz der Haut ausgerichtet ist.

Was ist bei der Anwendung einer Nachtcreme zu berücksichtigen?

Vor dem Auftragen einer Nachtcreme ist die Reinigung als erster Schritt durchzuführen. Die Damen entfernen zusätzlich noch ihr Make-up. Generell wird die Haut durch gründliches Waschen von Schmutzpartikeln befreit, sodass keine Entzündungen durch eventuelle Unreinheiten entstehen können. Das Gesichtswasser oder die Waschlotion sollte auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt sein. Trockene Haut verlangt etwa nach einem milden Produkt, das ihr keine Fette und Feuchtigkeit entzieht. Im Anschluss ist die Oberfläche aufnahmebereit und die Nachtcreme kann aufgetragen werden. Wie das Reinigungsmittel, muss auch sie auf die Bedürfnisse der Haut abgestimmt sein.

Was sollte eine Nachtcreme für trockene Haut enthalten?

Im Wesentlichen sollte eine Nachtcreme drei Arten von Inhaltsstoffen aufweisen. Eine Gruppe sind Antioxidantien. Ihre Aufgabe besteht darin, Schäden wie Entzündungen zu reduzieren. Trockene Haut ist oftmals gereizt und allgemein empfindlicher. Sie benötigt daher beruhigende Komponenten wie pflanzliche Öle, die dem Feuchtigkeitsverlust entgegenwirken. Wichtig sind schließlich noch regenerierende Stoffe wie Hyaluronsäure, welche den Aufbau der natürlichen Schutzbarriere unterstützen.

Für wen eignet sich eine Nachtcreme?

Eine Nachtcreme eignet sich prinzipiell für jeden. Es gibt entsprechende Produkte für alle Hauttypen und somit für trockene, fettige, empfindliche und normale Haut. Auch besteht eine Unterscheidung zwischen Cremes für Frauen und Männer. Während sich die weibliche Haut generell dünner zeigt, neigen die Herren eher zu Unreinheiten. Auf diese Ansprüche ist die Pflege jeweils abgestimmt.